Rip curl
Rip Curl - Surferinnovation vom roten Kontinent
Die australische Surfermarke Rip Curl erblickte 1969 das Licht der Welt. Die Väter dieses neuen Labels waren Doug Warbrick und Brian Singer. In Torquay, Victoria begann der weltweite Erfolg des Unternehmens. Die beiden Gründer designten und entwickelten Surfboards. Zu der Zeit gab es viele junge Entwickler, die sich in der Surfindustrie versuchten. Bei den meisten scheiterte es jedoch am technischen Know-How. Warbrick und Singer konzentrierten sich jedoch auf Qualität und Funktionalität und produzierten lieber wenige, aber dafür hochwertige Bretter. Dies zahlte sich aus, denn Rip Curl gibt es auch heute noch. 1970 hatten sie eine Idee, die ihr junges Unternehmen nachhaltig beeinflussen sollte. In Victoria haben die Surfer häufiger mit kaltem Wasser zu kämpfen. Anfang der 70er gab es Neoprenanzüge jedoch nur für Taucher - die Auswahl war alles andere als groß. Also kauften sich die beiden Australier eine Nähmaschine, die noch aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg stammte, und begannen mithilfe des Feedbacks von erfahrenen Surfern, ihre eigenen Surf-Neoprenanzüge zu entwickeln. Es folgte ein weiterer wichtiger Schritt: Surfmoden-Kreationen. Alan Green, der Mitbegründer von Quiksilver, war zu dieser Zeit noch ein Angestellter von Rip Curl und entwickelte die erste Boardshorts in einer Rip Curl Fabrik. Inzwischen werden die Entwicklungen der Australier in der ganzen Welt getragen und vertrieben. Trotz des kommerziellen Erfolges auch bei Nichtsurfern, die vor allem die Bademode schätzen, vergisst die Brand ihre Ursprünge nicht. Sie sponsert weiterhin professionelle Surfer wie Alana Blanchard, Tyler und Owen Wright und Matt Wilkinson und hat auch 2011, 2012 und 2013 Preise für ihre Innovationen in Sachen Neoprenanzug gewonnen.
Rip Curl – Australisches Summerfeeling weltweit
Auch wenn die Marke ausschließlich mit der Produktion von Surfboards und Neoprenanzügen begonnen hat, so deckt sie inzwischen die ganze Must-Haves Palette der Surferszene ab. Für Surfer, die sich den ganzen Tag am und im Wasser bewegen ist funktionale Kleidung wichtig. Gerade in dieser Szene wird ein lässiges und entspanntes Leben gelebt. Genau in diese Lebenseinstellung bedient die Mode von Rip Curl. Die Shorts für Männer und Frauen sowie die Bikinis sind bunt, praktisch und strahlen die Coolness aus, die man mit dem Surfen verbindet. Durch bunte Farben und außergewöhnliche Muster werden auch die kleinen Stoffstücke des Bikinis zu einem Hingucker. Diese werden von professionellen Surfern wie Alana Blanchard mit designt. Mehr Surferfeeling geht wirklich nicht. Aber auch zu kälteren Jahreszeiten kann man dem Rip Curl Stil treu bleiben. Sweatjacken, Cardigans und Mützen gehören ebenso zum Sortiment des Unternehmens wie Flip Flops und große Beachtaschen. Die schönen Stücke von Rip Curl bringen das australische Summerfeeling auch in die deutsche Großstadt. Die Mode ist leider nicht in Deutschland vor Ort zu kaufen. Aber der Rip Curl Online Shop kann hier weiterhelfen. Wenn du allerdings mehr für weniger haben möchtest, dann bieten sich Secondhand-Seiten an. Bei Stücken die du über unseren Concierge Service kaufst, kannst du sicher sein, dass die Teile einem Qualitätscheck unterzogen wurden und garantiert echt sind. So kannst du die qualitativ hochwertigen Styles von Rip Curl günstig zu Outlet- oder Salepreisen erwerben. Jeder sollte sich schließlich die Lässigkeit des Surferlebens in den Alltag holen können.