Black Milk
Black Milk – Learning by doing
Wenn man nach einer aufregenden, Entstehungsgeschichte einer Marke sucht, dann ist man bei dem australischen Label Black Milk genau an der richtigen Stelle. Es war 2009 in Brisbane, Australien. James Lillis hangelte sich von Job zu Job, um irgendwie Essen und Miete zu zahlen. Die Jobs wurden schlecht bezahlt und James fühlte sich alles andere als ausgefüllt. Eines Tages kam das unbändige Gefühl etwas mit den eigenen Händen herstellen zu wollen, er entschied sich für eine Nähmaschine. Da das Geld jedoch nach wie vor nicht in rauen Mengen da war,versetzte er seine Musikanlage um die Nähmaschine kaufen zu können. Dazu musste Stoff her, der alles andere als günstig ist. James konnte sich nur etwas Nylon-Futterstoff leisten, aus dem das erste, T-Shirt entstand. Es sah, nach seinen eigenen Angaben, furchtbar aus, schließlich war es von vorne bis hinten ein Learning by doing-Projekt. Die nächsten Stoffe waren die Reste für Tanzbekleidung, darunter war glänzendes, wunderschönes Lycra: Die Liebe zu Stretchstoffen war geboren. Zu dieser Zeit kam es zur ersten Leggings. Ein afrikanisches Muster, welches nach James wunderbar an Beinen aussehen würde, sollte zu einer Leggings werden. Eine Freundin sollte für ihn als Model fungieren. Der erste Schnitt saß überhaupt nicht, es musste viel korrigiert werden, aber schlussendlich kam eine tolle Leggings dabei heraus. Diese überzeugte das Model, das das gute Stück vom Fleck weg kaufte. James war im siebten Himmel. Von da an versuchte er über verschiedene Läden und selbst auf Märkten seine selbstgeschneiderten Designs zu verkaufen. Das lief jedoch nicht so richtig. Sein Blog brachte die Aufmerksamkeit und Anfragen. Er eröffnete seinen eigenen Black Milk Onlineshop. Seine Passion hat sich wirklich ausgezahlt.
Black Milk – Kunst auf den Beinen
Stretchstoffe sind sowohl in der Verarbeitung als auch beim Tragen anspruchsvoll. Trotzdem ist es gerade dieser Stoff, der es James Lillis angetan hat. Klassisch wurde der Stoff für Bademode genutzt, die bei Black Milk im Sortiment natürlich auch zu finden ist. Bei dem australischen Label wird jedoch gezeigt, dass es noch viel mehr Einsatzmöglichkeiten für den besonderen Stoff gibt. Das Aushängeschild der Marke sind die Leggings. Diese werden, wie zu den Anfangszeiten von James, noch immer ausschließlich in Australien hergestellt. Leggings in schwarz bekommt man in jedem Laden. Die hochglänzenden Stücke aus Australien mit verschiedensten Prints spielen jedoch in einer ganz anderen Liga. Hochwertige Materialien sorgen dafür, dass die Leggings nicht mehr unter Kleidern oder Röcken versteckt werden müssen, sondern als vollwertiges Stück des Outfits dazu gehören oder sogar der Blickfang sind. Drucke von Kirchenfenstern oder die Karte der Rumtreiber von Harry Potter auf den Beinen tragen, das traut sich nicht jeder. Ein Gesprächseinstieg ist damit aber garantiert. Niemand kann jemals genug von den außergewöhnlichen Designs haben. Es lohnt sich, den Röcken und Kleidern auch einen Blick zu widmen. Ein Skaterkleid mit Van Goghs Sternennacht oder einen Bleistiftrock mit ägyptischem Muster hat garantiert nicht jeder. Durch das langlebige Material Lycra kannst du die verschiedenen Styles günstig und gut über Secondhand-Plattformen erstehen. Zum Beispiel bekommst du über unseren Concierge Service garantiert echte Black Milk Stücke zu Outletpreisen. Auch die passenden High Heels für die beste Darstellung deiner Beine in den außergewöhnlichen Leggings bekommst du dort günstig, genau wie im Sale.
