April 77

Paris im Jahr 2002: Das Premium-Label April 77 wird gelauncht. Der Name ist auf das Geburtsjahr und den Geburtsmonat des Gründers und Creative Director Brice Partouche zurückzuführen. Sein Kollektionsschwerpunkt liegt auf Denim Wear. Dabei inspiriert und orientiert sich das Label an der Kunst und den Werten der Rock ’n’ Roll & Youth Generation. Partouche, Gitarrist und Schlagzeuger der Band Rodeo Massacre, bezeichnet sich selbst eher als Youth Culture Nerd und nicht als Modedesigner. Für ihn dient die Modeindustrie dazu, seine Visionen und ethischen Überzeugungen durch die Designs auszudrücken. Aber er redet auch über die Musik, indem seine Kollektionen alle innerhalb der Vision von Ästhetik des Rock ’n’ Roll existieren. Getreu der Unternehmensphilosophie: "Our clothing is music, and music lives on our clothing.“ Dazu gehört auch das Plattenlabel April 77 Records. Es ermöglicht aufstrebenden und innovativen Bands ihre Alben aufzunehmen und ihre Spuren im Markt zu setzen. Logisch, dass die Kollektionen vom Rock der 60er und 70er Jahre sowie von alternativer Musik inspiriert sind. Deutlich zu sehen an den Skinny Jeans und den Marlene Jeans. Sie Vermitteln damit aber einen ganz eigenen Lebensstil. April 77 schafft es, den Stil von Denim und Underground-Musik zu vereinen. Manifestiert sich so als eine Subkultur. Der Stil basiert auf einer ikonischen Mixtur aus Romantik und Rebellion. Signature-Produkt ist die Slim Fit Jeans. Alle Kollektionen zeichnen sich durch eine Leitlinie aus: Das französische Laissez-faire mit einem Rock’n’Roll-Edge zu verbinden. Wie mit der beliebten Straight Leg Jeans. Eine Symbiose aus traditionellen Schnitten und Materialien ermöglicht eine einzigartige moderne Interpretation, so dass ein unverwechselbarer Parisian-Rock-Look entsteht, der alle Modekonventionen sprengt. Jedes Design ist voller aufregender Brüche, die bewusst provozieren. Es sind bahnbrechende Modestatements, die durch exklusive klare Linien, zum zeitlosen Design avancieren.